Los geht's
12. Februar 2023.
12.00 Uhr
Gleich geht's los zum Flughafen. Veronika ist schon da.
Eingecheckt sind wir , Bordkarte auf der Lufthansa App.
Pünktlich in München, weiter nach Cape Town.
Mit Beruhigungstablette, klappt, schlafen, Frühstück, Ankunft.
Fritz ist schon in Kapstadt, er wird unser Tourguide sein, Auto fahren, managen, kochen, freundliche und kompetente Begleitung sein.
Was für eine wunderbare Aussicht!
Nach der freundlichen Abholung wird das Mietauto geholt, dann geht es los.
Wohin? Nach alter Tradition erstmal nach Camps Bay
ins italienische Restaurant Zensero
Lecker essen und ich erlaube mir ein Glas südafrikanischen Wein.
Dann zum Apartment, Ferienwohnung in Sea Pont, Nostalgie Stadtteil mit vielen Erinnerungen, Beach Road, Balkonmusik und viel Feiern, live Musik, Glengariff mit Molo Lolo Guesthouse.
sehr schön und großzügig mit einer großartigen Aussicht. Auf das Fußballstadion, den Signal Hill und einen sehr gepflegten Golfplatz.
Aussichtsfernsehen, kann man stundenlang genießen.
Aber erstmal Siesta, Mittagsschlaf.
Abends, gleichmal am ersten Tag, in die Kult Pizzeria Posticino.
Wir sitzen sogar draußen, noch ist es nicht windig und angenehm warm.
Wir schlafen gut nach der Flugnacht und morgens früh erstmal einen Kaffee und auf den Balkon die Aussicht genießen.
Dann machen Veronika und ich uns auf den Weg, einmal am Meer die Promenade entlang, um in einer Apotheke das MyCitybus Ticket zu erwerben und aufladen zu lassen.
Wir bestellen ein üppiges Smoothie im Café, schlendern durch Woolworth, das ja hier ein edler Laden ist, Klamotten, Homewear und Supermarkt, und begeben uns dann mit dem Bus zur Waterfront.
dort schlendern wir durch die Mall und stracks zum Kunsthandwerkermarkt, dem Watershed.
Da gibt es wie immer, viel Schönes zu sehen.
Nach einem healthy Lunch, Kaffee und Kuchen, geht's dann zurück zum Apartment.
Heute bleiben wir zu Hause, die Aussicht ist ja da, und Fritz kocht.
Ihr seht schon, dass ihr dem Neid kaum noch entkommt, gel?
Mittwoch ins faszinierende MOCAA
Museum of Contemporary Art Africa
über das Museum
Schon am Mittwoch bläst ein ordentlicher Wind, der Cape Doctor, wie man ihn hier nennt. Er vertreibt die schlechte Luft, ganz einfach.
Deswegen die Entscheidung, sich möglichst drinnen auf zu halten.
Aber ausgehen ist Ehrensache, deswegen geht es auch am Abend in die Piano Bar mit Live Musik.
Tolle Atmosphäre und gepflegtes Essen.
Eine Singer-Song Writerin mit schöner Stimme singt Oldies und Goldies, etwas zu zart, finde ich, für eine so tolle Stimme, so bleibt sie im Hintergrund.
Aber wir applaudieren und das Publikum folgt uns.
Donnerstag ist es immer noch sehr windig, in unserer Ferienwohnung heult der Wind in den höchsten Tönen und die Türen gehen schwer auf.
Wehe, es zieht irgendwo, dann knallt die Tür gewaltig.
Also wieder indoors?
Oder Auto? Von drinnen sieht es ja gut aus, weil der Himmel blau ist.
Also fahren wir über den berühmten Chapman's Peak am Meer entlang über Hout Bay nach Kalk Bay.
Dort ist es sogar windstill und wir können wunderbar bummeln in den zahlreichen schönen Läden, mittags Fisch essen in der Brass Bell direkt an den Wellen, nur durch eine Scheibe getrennt.
Kaffee und Kuchen,
der Kaffee ist hier überall ausgesprochen vorzüglich.
und zurück nach Kapstadt.
Abends gehen Veronika und ich 100m zum nächsten Restaurant, das geht gerade, denn abends nach Einbruch der Dunkelheit hält man sich nicht mehr draußen auf und fährt nur noch Auto.
Lecker healthy food und ein kleines südafrikanisches Bier. Die Auswahl an Bieren ist gewaltig.
Inzwischen sind wir alle etwas lädiert zwischen Erkältung und Margen/Darm Trakt, geht aber gerade noch, hält uns nicht wirklich von Unternehmungen ab.
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Chapmans Peak |
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