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Es werden Posts vom Februar, 2023 angezeigt.

Langebaan/Paternoster

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 Samstag Heute geht's nach Langebaan  an die Küste zum Atlantik. Abschied von der Farm, Vögeln, Pferden und Ziegen zum Frühstück auf der Terrasse, und Abschied vom süßen kleinen Cottage. Nach ca 2 Stunden Fahrt auf leerer Autobahn erreichen wir unser Quartier in Langebaan. Diesmal wieder ein feudales Haus mit 3 Luxus Schlafzimmern, einem großen Wohnzimmer mit Küche und Essplatz und mehreren Bädern. Und einer Terrasse zur Straße hin, die nicht viel befahren ist. Nach links der Blick zum Meer Wir machen einen langen Strandspaziergang und erkunden den Ort, der vom Kitesurfing beherrscht wird. In den Bars am Strand wird gefeiert. Es ist ja Wochenende. Hier sehen wir die Lagune, das Wasser ist grün. Langebaan ist besonders geprägt durch die vielen Kite Surfer. Ansonsten hat es ein paar Bars/Restaurants am Strand und sehr sehr viele Ferienhäuser. Am Sonntag fahren wir in ein Naturschutzgebiet und wandern, eher spazieren zu Vogelbeobachtungsständen. Ein besonderer Tipp führt uns nach Pate

Franschhoek

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 Bei der Abreise von Greyton scheint die Sonne und in ca 1 1/2 Stunden erreichen wir Franschhoek und unser Cottage auf einer Farm mit Pferden und Ziegen. Das Cottage ist klein, aber fein, es ist alles da. Küche, Bad, Schlafzimmer. Ein Bett steht in der Küche, die auch gleichzeitig Wohnraum ist, und natürlich ein Balkon mit Aussicht auf die Berge, auf Pferde und viele Vögel, die sich vor unseren Augen tummeln und Konzerte veranstalten. Im Gegensatz zum Palast in Greyton ein kuscheliges Nest. Auch für das Loadshedding ist gesorgt, einige Lampen funktionieren auch bei Stromausfall und es gibt einen Gaskocher. Für unsere Handys haben wir gut gefüllte Power Banks. Wir entwickeln uns gerade zu Stromausfall Profis, der ja täglich über mehrere Stunden läuft. In den Restaurants merkt man nur ein kurzes Flackern, dann laufen die Generatoren. Jetzt also in die Stadt. Hier sieht alles wie neu aus, viele Shops mit schönen Klamotten, Designer, aber durchaus bezahlbar. Viele Galerien mit beeindrucken

Ab nach Greyton

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  Am Montag morgen ist es grau und stürmisch und bald schüttet es gewaltig. Wir packen und wollen erstmal noch im Ort frühstücken gehen im Café Anna.  Selbst die paar Meter zum Auto schaffen wir nur mit dem großen Schirm des jungen Mannes, des Künstlers, der uns sozusagen betreut hat. Alles verstaut, geht's zum Café. Da ergattern wir den letzten Platz, das Café ist voll.Veronika bestellt ein Granola Müsli mit frischem Obst, Fritz und ich ein getoastetes Sandwich. Der Café ist sehr lecker, Americano mit ein bisschen Milch. Das Café ist sehr kuschelig, besonders bei dem Schiet Wetter. Dann aber los. Es bleibt grau, aber der Regen fällt nur gemäßigt. Die Strecke ist gut ausgebaut, es geht durch die Berge und über einen Pass, dann, nach ca eineinhalb Stunden sozusagen ohne Besiedlung, erscheint das Städtchen Greyton. mehr über Greyton erfahren Mitten im Ort finden wir unsere Unterkunft und sind sehr angetan ein großes Haus, sehr geschmackvoll gebaut und eingerichtet. Eine Küche mit Gas